Der Charity Basar des Deutsch-Amerikanischen/Internationalen Frauenclubs Wiesbaden konnte endlich an die erfolgreichen Zeiten vor der Pandemie wieder anknüpfen. Nicht nur die Besucherzahl, sondern auch die Einnahmen haben sich sehen lassen. Hunderte von Schnäppchen Jägern kamen auf ihre Kosten, die Kolonnaden waren den ganze Tag über sehr gut besucht. Das Angebot gewaltig, mehr als 450 Umzugskisten wurden auf die Tische ausgepackt., Was nicht verkauft wurde und das war ein geringer Teil des Angebotes wurde an einige Frauenhäuser weiter gespendet. Einen Restteil bekamen unsere amerikanischen Partner an der US Basis.
Somit ist nichts verloren gegangen und die Umwelt vor zusätzlichem Müll verschont.wurde. Nicht nur die Ware aus dem gesamten Konsumbereich wurde gefragt, auch das „Deutsch-Amerikanische Kaffeehaus“ kam sehr gut an, jedenfalls blieb kein Stück Torte übrig. Dabei haben unsere Clubmitglieder mehr als 50 Torten gebacken. Ebenso erlebte die Sektlaune ihren Höhepunkt. Fast 90 Flaschen Henkel- und Rheingauer Sekt wurden verkauft.
Nicht vergessen darf man die vielen Ehemänner, die sonst am Clubleben nicht teilnehmen können, die ihre Hand da angelegt haben wo es nötig war. Insgesamt haben mehr 100 Clubmitglieder und Helfer den Basar zum Laufen gebracht.
Der Wiesbadener Oberbürgermeister Mende hat sich für einen Besuch des Basars Zeit genommen, zu Freude vieler engagierter Mitarbeiter, deren Leistungen von Mende hoch geschätzt wurden, insbesondere. die zahlreichen Spenden und das Engagement des Clubs für soziale Projekte in Wiesbaden.